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Ein Bildbuch. Von Druckerei Paul für Sie
„DAS SCHÖNE LINDAU - Ein Bildbuch“ ist ein guter Reiseführer und Begleiter, wenn man ein paar Tage am Bodensee verbringt. Das mit vielen Farbfotos und einem Stadtplan gut dokumentierte Bildbuch führt zu den touristischen Höhepunkten der Insel Lindau, zeigt aber auch versteckte Kostbarkeiten der Stadt im Bodensee. Begleitet werden die Stadtansichten von einem historischen Abriss zur Geschichte Lindaus, der mit dem Einfall der Römer um das Jahr 15 v. Chr. einsetzt, die Blütezeit der ehemals Freien Reichsstadt im Mittelalter beschreibt, den Beginn der bayerischen Herrschaft um das Jahr 1806 skizziert und mit einer ausführlichen Darstellung der ersten Nobelpreisträgertagung nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahre 1950 endet. Dem Leser dieses gelungenen Bildbuchs hilft ein zwei Seiten umfassendes Register zur raschen Orientierung und Nachlese im Text. Wer tiefer in die Geschichte Lindaus einsteigen oder mehr über die kunsthistorischen Sehenswürdigkeiten erfahren möchte, findet im Literaturverzeichnis eine Auswahl von 35 Titeln aufgeführt. Mit 25 ganzseitigen Farbfotografien, die überwiegend von dem international bekannten Fotografen Toni Schneiders stammen, werden die schönsten Seiten der Insel Lindau ins Bild gesetzt.

DAS SCHÖNE LINDAU / 56 Seiten / 25 Farbfotos und alte Stadtansichten, Format 21 x 14,8 cm. Der Text wurde von der Kunsthistorikerin Dr. Ingeborg Reichle verfasst.

DAS SCHÖNE LINDAU wurde aufgrund der großen Nachfrage wieder neu aufgelegt. Es ist im Verlag Druckerei Paul KG, Lindau erschienen und in jeder örtlichen Buchhandlung zu erwerben.
Presseinformation zum Bildbuch
„DAS SCHÖNE LINDAU - Ein Bildbuch“ ist ein guter Reiseführer und Begleiter, wenn man für ein paar Tage an den Bodensee fährt. Das mit vielen Farbfotos und einem Stadtplan gut dokumentierte Bildbuch führt zu den touristischen Höhepunkten der Insel Lindau, zeigt aber auch versteckte Kostbarkeiten der Stadt im Bodensee.

Begleitet werden die vielen Stadtansichten von einem historischen Abriss zur Geschichte Lindaus, der mit dem Einfall der Römer um das Jahr 15 v. Chr. einsetzt, die Blütezeit der ehemals Freien Reichsstadt im Mittelalter beschreibt, den Beginn der bayerischen Herrschaft um das Jahr 1806 skizziert und mit einer ausführlichen Darstellung der ersten Nobelpreisträgertagung nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahre 1950 endet.

Der Geschichte Lindaus schließt sich die Beschreibung zahlreicher Sehenswürdigkeiten an. Den Anfang macht das Rätsel um den Ursprung der Heidenmauer, ist diese doch das erste historische Monument, auf welches der Besucher der Inselstadt trifft, sobald er die Inselbrücke überquert hat.
Der Mangturm als einer der ältesten Türme der Stadt, wird zum Ausgangspunkt der Beschreibung des Lindauer Hafens und des Bahnhofs. Die Geschichte dieser beiden imposanten Bauten ist eng miteinander verwoben, wie die Luftaufnahme des Hafens und des Bahnhofs zeigt. Dieses städtebauliche Ensemble wird einem historischem Stich von 1856 gegenübergestellt, um so zum Vergleich von Damals und Heute einzuladen. Die Beschreibung dieser architektonischen Sehenswürdigkeiten führt unmittelbar zum Schrannenplatz, war hier doch einst das Zentrum des Lindauer Kornhandels.

Am Schrannenplatz fällt die älteste Kirche der Stadt, St. Peter, in den Blick. Die berühmten Holbeinfresken dieser mittelalterlichen Kirche werden ausführlich besprochen und führen über zur Geschichte der beiden Hauptkirchen der Stadt: die Stiftskirche Mariä Himmelfahrt und St. Stephan. Entlang der Geschichte dieser beiden seit Jahrhunderten Seite an Seite emporragenden Gebäude, die mit gelungenen Luftaufnahmen und Innenansichten der imposanten Deckenfresken ins Bild gesetzt werden, wird die Geschichte des Lindauer Damenstifts und der Lindauer Bürgerschaft erzählt, die sich im Zuge der Reformation schließlich entzweit, als sich die Bürgerschaft Lindaus dem protestantischen Glauben anschließt. Mit den Appiani-Fresken der Stiftskirche Mariä Himmelfahrt und den Malereien des Spiegler-Saals des ehemaligen Damenstifts werden herausragende kunsthistorische Zeugnisse klerikalen Lebens in Lindau gezeigt. Der Beschreibung der Lindauer Kirchen folgt die Hinwendung zu herausragenden profanen Bauten, wie dem Lindauer Alten Rathaus mit seiner ehemals Reichsstädtischen Bibliothek und dem Haus zum Cavazzen, das heute das Stadtmuseum beherbergt. Den Schlussakkord der zahlreichen Sehenswürdigkeiten, Brunnen und Straßenzüge bildet die Geschichte des Lindauer Kinderfestes in welche zahlreiche neue Erkenntnisse aktueller Forschungen zur Stadtgeschichte eingeflossen sind.

Dem Leser dieses gelungenen Bildbuchs hilft ein zwei Seiten umfassendes Register zur raschen Nachlese und Orientierung im Text. Um sich vor Ort zurecht finden zu können, wurde ein Stadtplan der Insel Lindau in den Umschlag eingefügt. Wer tiefer in die Geschichte Lindaus einsteigen will oder mehr über die kunsthistorischen Sehenswürdigkeiten erfahren möchte, findet in einem ausgewählten Literaturverzeichnis 35 Titel aufgeführt. Mit über 25 ganzseitigen Farbfotografien, die überwiegend von dem international bekannten Fotografen Toni Schneiders stammen, werden die schönsten Seiten der Insel Lindau ins Bild gesetzt. Der Text wurde von der Kunsthistorikerin Dr. Ingeborg Reichle verfasst.

56 Seiten / 23 Farbfotos und alte Stadtansichten. Text: Dr. Ingeborg Reichle. Fotos: Toni Schneiders und weitere Fotografen. Format 21 x 14,8 cm